Elektrische Energiesysteme und Elektromobilität (EEE)

Die Energiewende und die Elektromobilität sind zentrale Zukunftsthemen. Elementar für die Entwicklung der Mobilität ist eine verlässliche Energieversorgung unter den Randbedingungen der Energiewende. Der konsekutive Master-Studiengang Elektrische Energiesysteme und Elektromobilität verknüpft genau diese beiden Teilbereiche und bildet Ingenieurinnen und Ingenieure aus der Elektro- und Informationstechnik zu gefragten Fachkräften für die Energie- und Automobilindustrie aus.

Kurzübersicht

  • Abschluss

    Master of Engineering (M.Eng.)

  • Studienbeginn

    Sommer- und Wintersemester

  • Fächergruppe
    MINT, Technik, Mathematik
  • Studienform

    Vollzeit

  • Zulassungsmodus

    Auswahlverfahren / Eignungsprüfung

  • Interessensgebiet
    Elektrotechnik, Ingenieurwissenschaft, Technik, Mathematik
  • Regelstudienzeit

    3 Semester

  • Bewerbungsschluss

    15. Januar und 15. Juli (Sommer- / Wintersemester)

  • Vertiefungen / Studienschwerpunkte
    • Elektromobilität
    • Energieversorgung

Studieninhalte

Der 3-semestrige Master-Studiengang Elektrische Energiesysteme und Elektromobilität ist als anwendungsorientierter postgradualer konsekutiver Studiengang konzipiert. Er baut inhaltlich sowohl auf elektrotechnische als auch auf interdisziplinäre Bachelor-Studiengänge auf, die der Elektro- und In-formationstechnik nahestehen. Der Master-Studiengang wird als Vollzeitstudium (2 Theoriesemester und 1 Semester Masterarbeit) mit den beiden Vertiefungen "Elektromobilität" und "Energieversorgung" angeboten.

In den ersten beiden Theoriesemestern erhalten die Studierenden in vier Modulen fortgeschrittene ingenieurwissenschaftliche Grundlagen in Mathematik und Naturwissenschaften sowie fachspezifische Grundlagen: Höhere Mathematik, Feldtheorie und Simulation, Systemtheorie und Optimale Regelung und Beobachter.

Darüber hinaus entscheiden sich die Studierenden zwischen den beiden Vertiefungsmöglichkeiten "Elektromobilität" und "Energieversorgung". Für beide Vertiefungen sind zwei gemeinsame Module verpflichtend, in denen die benötigten elektrischen Maschinen und die Leistungselektronik mit einem Labor, sowie die Thermodynamik in der Energietechnik behandelt werden.

Das Curriculum ermöglicht viele Synergieeffekte zu dem bestehenden Master-Studiengang Sensor- und Automatisierungstechnik. Dies sind nicht nur gemeinsame Module für ein vertieftes Wissen in fortgeschrittenen Grundlagen, sondern auch die wechselseitige Profitierung von einem vergrößerten Modulangebot. Gleichzeitig sind interdisziplinäre Angebote verstärkt berücksichtigt worden.

 

Vertiefungsrichtungen

Qualifikationsziele

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