Zukunftslabor Produktion - Vernetzung, Modellierung und Optimierung in der industriellen Produktion

Projektbeschreibung

Das Umfeld produzierender Unternehmen ist zunehmend geprägt durch kürzere Innovations- und Produktlebenszyklen, volatilere Absatzmärkte, kleinere Losgrößen sowie größere Prozesskomplexität. Die Digitalisierung der industriellen Produktion (Industrie 4.0) bietet die Möglichkeit, diesen Herausforderungen zu begegnen. Gleichzeitig lässt sich feststellen, dass heute noch erhebliche Barrieren bei der Implementierung von Industrie 4.0-Technologien in die industrielle Praxis bestehen. Das Zukunftslabor Produktion möchte diesen Herausforderungen durch anwendungsnahe Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten begegnen. Hierzu werden in einer interdisziplinären Kollaboration niedersächsischer Universitäten, Hochschulen und Unternehmen Technologien entwickelt und erforscht, die eine selbstständige Optimierung von Fertigungsverfahren und Produktionsabläufen durch das Schließen der digitalen Prozesskette erlauben.



Kurzübersicht

  • Laufzeit
    01.11.2019 - 30.09.2024
  • Fakultäten
    Fak. I Elektro- und Informationstechnik
  • Projektleitung
    Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Niemann
  • Drittmittelgeber
    MWK - Ministerium für Wissenschaft und Kultur (450.532,42 €)
  • Kooperations- und Verbundpartner
    Hochschule Emden/Leer
    Leibniz Universität Hannover (LUH)
    Leuphana Universität Lüneburg
    OFFIS – Institut für Informatik
    Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (TU BS)